Über das Projekt

Mehr zu den Zielen, den Projektpartnern und der Laufzeit des Projekts.

Ziele des Modellprojekts

Um präventive, organisatorische und technische Vorkehrungen treffen zu können, die älteren Menschen und Menschen mit Behinderungen eine Teilhabe am Arbeitsleben ermöglicht, ist es notwendig, sich mit heutigen Realitäten in den Betrieben zu befassen. Im Projekt wird daher im Rahmen einer modellhaften Erhebung festgestellt, wie die Beschäftigungssituation, u.a. die Nutzung von behinderungskompensierenden Technologien (bKT) am Arbeitsplatz, älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit Behinderung ist.

Darauf aufbauend werden anschließend Maßnahmen entwickelt, die eine Teilhabe am Arbeitsleben sicherstellen sollen. Diese Maßnahmen werden gemeinsam mit den Projektpartnern in der Region modellhaft umgesetzt und evaluiert werden. Das Forschungsinstitut Technologie und Behinderung (FTB) der Evangelischen Stiftung Volmarstein koordiniert das Modellprojekt, das drei Jahre lang durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördert wird.

Projektpartner

Um die gemeinsamen Projektziele zu erreichen, arbeiten die Südwestfälische Industrie- und Handelskammer (SIHK) und die Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen e.V. (BAG SELBSTHILFE) mit dem Projektleiter Forschungsinstitut Technologie und Behinderung (FTB) der Evangelischen Stiftung Volmarstein zusammen.

Lesen Sie auch: Projektpartner in Leichter Sprache.

Oder als Video für gehörlose Menschen: Projektpartner in Deutscher Gebärdensprache (DGS).

Laufzeit des Projekts

Das Projekt ist im Juni 2015 gestartet. Die modellhafte Erhebung ist in 2015 und 2016 durchgeführt worden. Aufbauend auf den Ergebnissen wurden in den weiteren Projektphasen konkrete Maßnahmen entwickelt. Das Projekt endete Ende 2018.

Logo Gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales aus Mitteln des Ausgleichfonds

Projektergebnisse

Einen Überblick über die Projektergebnisse liefert der Abschlussbericht des Modellprojekts „inArbeit 4.0 - inklusiv Arbeiten 4.0“.